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Sophie’s Story

Das Fitnessstudio ist ein Ort der Zuflucht und eine Art Therapie für mich!

Mitglied eines Fitnessstudios zu werden, half Sophie, Gewicht zu verlieren, Selbstvertrauen aufzubauen und zu lernen, ihren Körper wertzuschätzen. Zwei Jahre später sagt sie, dass das Fitnessstudio ihr half, sich sowohl körperlich als auch mental fit zu halten.

Sophies Mitglieder-Story

Hey! Ich heisse Sophie, ich bin 20 Jahre alt und ich bin eine Studentin in Mode-Marketing. Ich habe schon immer Sport gemacht und seit ich jung war, habe ich getanzt, aber ich hatte schon immer Probleme damit, wie ich meinen Körper sah und damit, dass ich in der Schule etwas dicker war. Ich fand es schwierig, jemanden zu finden mit dem ich mich identifizieren konnte.

Das Fitnessstudio hat mir definitiv dabei geholfen, mein Selbstvertrauen aufzubauen und etwas mehr aus mir herauszukommen. Ich habe gemerkt, dass es ok ist, etwas kurvig zu sein und ich habe mich selbst akzeptiert – das Fitnessstudio hat mir beigebracht, dass wir alle individuell sind.

Ich wollte schon als Jugendliche gern einem Fitnessstudio beitreten und sobald ich 18 wurde und in der Lage war, die Mitgliedschaft selbst zu bezahlen, habe ich mich sofort angemeldet!

Am Anfang war ich etwas nervös, ins Fitnessstudio zu gehen, da ich noch nie zuvor in einem war und nicht wirklich wusste, was man so macht und welche Technik oder Art Übung richtig waren. Ich habe mir grosse Sorgen darüber gemacht, was andere denken, wenn ich einen Fehler mache und ich dachte nicht, dass ich gleich ins Fitnessstudio passe.

Aber bei meinem ersten Termin im Fitnessstudio wurde ich von einem Personal Trainer herumgeführt, der mir zeigte, wie man die Geräte bedient und einige Übungen richtig ausführt. Danach habe ich mich viel entspannter gefühlt.

Während der ersten Monate habe ich eine Mischung aus Cardio- und Gewichtstraining gemacht und ich habe gemerkt, dass ich etwas Gewicht verliere und Fortschritte mache.

Seither bin ich fast süchtig nach dem Fitnessstudio, und es ist jetzt Teil meines Lebens. Ich könnte mir mein Leben ohne Fitnessstudio gar nicht mehr vorstellen!

Ich bin jetzt im 3. Jahr meines Studiums und das Fitnessstudio ist ein riesiger Teil meines Lebens und meines Tagesablaufs. Eine Stunde, in der ich nicht lerne oder Arbeiten schreibe. Es ist einfach Zeit für mich.

Ich priorisiere das Fitnessstudio, weil es meiner psychischen Gesundheit wirklich gut tut und mir hilft, Stress und Ängste abzubauen. Das Fitnessstudio ist ein Ort der Zuflucht und eine Art Therapie für mich.

Die Lockdowns haben meine Fitnessroutine wirklich gestört und ich fand es hart, motiviert zu bleiben. Ich habe es geschafft, aktiv zu bleiben, indem ich spazieren und joggen ging oder ein paar Übungen mit kleinen Gewichten oder dem Widerstandsband machte, aber nichts war mit der Atmosphäre und der Umgebung im Fitnessstudio vergleichbar!

Ich brauche die Veränderung meines Umfelds und es hilft, andere Menschen mit ähnlichen Zielen im Fitnessstudio zu treffen, die mir helfen, mich zu fokussieren und ein gutes Training zu haben.

Dies in meinem Schlafzimmer oder Garten hinzubekommen, war echt schwierig. Jetzt habe ich schon 2 Jahre meiner Fitnessreise hinter mir und ich habe wirklich erkannt, wie wichtig es ist, fit und gesund zu bleiben ist, sowohl für meine körperliche als auch für meine mentale Gesundheit.

Meine persönlichen Probleme mit psychischer Gesundheit sind viel besser handhabbar geworden, seit ich ins Fitnessstudio gehe. Das Fitnessstudio hilft mir dabei, mich selbstbewusst, stark und gesund zu fühlen, und ich bin so glücklich wie nie zuvor und habe eine viel gesündere Einstellung.

Beginne deine Fitnessreise

Es muss nicht hart sein, anzufangen! Wir haben hier einige Fitnessratschläge für Studierende geteilt. Du kannst dir aber auch unseren Guide Den Start im Fitnessstudio wagen anschauen und dir Tipps und Trainingsideen für Anfänger:innen holen.

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